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E07 – econda – What’s Next?

00:00:08
Michel: Hallo und herzlich willkommen zu ON AIR von onlinedesign. Mein Name ist Michel Sperlich. Heute geht es nach Karlsruhe zur econda. Die haben eingeladen zum Barbecue, und rund um lecker Essen gibt es vorher natürlich jede Menge Informationen. Heute begleitet mich Anke. Anke ist eine künstliche Intelligenz, die ich im Internet kennengelernt habe. Hallo, Anke.

00:00:33
Anke: Hallo, Michel. Wie geht’s?

00:00:35
Michel: Danke, mir geht es sehr gut. Was erwartest du von dem heutigen Tag?

00:00:39
Anke: Ich bin sehr gespannt. Auch auf den hubRaum. Wobei ich als KI beim Grillen wohl leer ausgehe.

00:00:45
Michel: In der Tat. Ich denke, Steaks sind nicht so deine Sache. Auf was freust du dich am meisten heute?

00:00:51
Anke: Ich freue mich auf „What’s Next?“ mit Klaus Pfeifer, Christopher Ringens und Christoph Heinle.

00:00:57
Michel: „Econda Next“, prima, das klingt spannend. Was interessiert dich da?

00:01:01
Anke: Mich als KI interessiert am meisten die Audience Relationship Platform. Da steckt viel künstliche Intelligenz drin. Da fühle ich mich wohl. Mit der Audience Relationship Platform können Besucher regelbasiert in Echtzeit in Zielgruppen einteilen. Das ist perfekt für Personalisierung mit Cross Sell. Außerdem können Daten in ‚realtime‘ in Drittsystemen genutzt werden. Das ist superspannend.

00:01:24
Michel: Na, dann mal los. Lass uns gleich ein Taxi suchen und zum hubRaum fahren.

00:01:30
Anke: Wir wollen zum hubRaum nach Durlach.

00:01:33
Taxifahrer: Wie wollen Sie fahren?

00:01:36
Michel: Keine Ahnung. Ich kenne mich in Karlsruhe nicht aus.

00:01:38
Taxifahrer: Nein, in Durlach.

00:01:40
Michel: Da kenne ich mich auch nicht aus.

00:01:42
Taxifahrer: Durlach Rathaus.

00:01:47
Anke: Wir wollen zum hubRaum nach Durlach.

00:01:50
Taxifahrer: Ah.

00:01:58
Michel: Unterer Hub.

00:02:00
Anke: Zum hubRaum. Mit Hilfe der Board Navigation. Ich bin gespannt, wo wir landen werden.

00:02:15
Michel: Nach 20 Minuten Fahrzeit kamen wir am hubRaum an, aber was war das?

00:02:21
Anke: Wir sind da. Nur hier ist keiner. Sind wir zu früh oder falsch? Mir liegen leider nicht genug Daten vor. Was tun?

00:02:29
Michel: Da bin ich jetzt aber auch überrascht und überfragt. Lass uns aussteigen und wir schauen mal, ob hier jemand ist, der uns weiterhelfen kann. Wohl dem, der lesen kann. hubRaum ab 14 Uhr, Vorträge direkt bei econda im Büro ab 11 Uhr. Also waren wir zur falschen Zeit am falschen Ort. Na prima, das fing ja richtig klasse an.

00:02:52
Anke: Da haben wir ja voll versagt. Und ich soll eine KI sein?

00:02:56
Michel: Aber gar kein Problem, denn der Shuttleservice von econda brachte uns in Nullkommanichts rechtzeitig und pünktlich um 11 Uhr noch zu den Vorträgen.

00:03:05
(Unbekannt): Ich weiß nicht, wie lange wir brauchen mit den Folien. Ich habe ganz viele Folien zusammengestellt. Wir sehen uns das nachher live an (unv.).

00:03:14
Michel: Schon waren wir mittendrin in Ankes Highlight-Vortrag „econda – What’s Next?“. Fünf Bereiche wurden hier vorgestellt, und zwar das Thema Datenerfassung, Analytics, Cross Sell, die ARP und das Cockpit. Da hat sich doch einiges in letzter Zeit getan, was ich auch gerne noch mal zusammenfassen möchte. Der Bereich Datenerfassung ist natürlich klar, damit geht es erstmal los. Da ist natürlich jetzt das absolute Topthema „Cookieless Tracking“. Denn econda kann jetzt auch ohne Cookies tracken, was natürlich klasse ist. Durch die Erweiterung des econda Privacy Modus sind keinerlei Cookies mehr notwendig und es wird eine serverseitige ‚session‘ eröffnet. Damit muss der Benutzer auch nicht mehr explizit zustimmen und es werden trotzdem anonyme Daten erfasst und damit deutlich mehr als zu gewissen Konkurrenzprodukten. Serverseitiges Tracking bietet natürlich ganz klar neue Möglichkeiten. Man hat zum einen die volle Hoheit über genutzte Daten, man hat sogar wahrscheinlich einen möglichen Performancegewinn im Shop oder auf der Webseite. Und es ist ganz einfach möglich über einen API-Zugriff per ‚post and get‘. Was demnächst noch so ansteht, sind zum Beispiel verschiedene Vorlagen für Tech-Managementsysteme.

00:04:37
Anke: Das ist superklasse. Ich bin begeistert.

00:04:40
Michel: Was gibt es Neues bei Analytics? Zum Ersten der API-Zugriff per Token. Das ist natürlich super. Keine Passwörter mehr, optimale Einbindung von Drittsystemen, Export und Analyse von Rohdaten und vieles mehr ist damit möglich.

00:04:55
Anke: Wahnsinn.

00:04:55
Michel: Damit waren wir auch schon bei der ungefilterten Wahrheit. Aber die will ja eigentlich keiner hören und sehen. Deswegen gibt es ja Filter und Segmente, die man in econda Analytics schon seit Jahren verwenden kann, aber jetzt beides auf einer kombinierten Oberfläche. Das steigert natürlich den Funktionsumfang enorm, dass ich eben filtern und Segmente miteinander verbinden kann. Der nächste Schritt hierzu ist dann, dass diese Segmente auch abspeicherbar sind, dass ich sie immer wieder aufrufen kann für meine Analysen. Ein weiteres Thema, was gerade bei großen Betrieben immer wieder sehr wichtig und auch sehr kompliziert ist.

00:05:33
Anke: Das sollte und muss es ja gar nicht sein.

00:05:35
Michel: Eine externe Authentifizierung, also eine Art Userverwaltung 2.0 ist demnächst möglich. Das heißt: User-Gruppen werden automatisch angelegt. Also wenn man ein LDAP oder ein Active Directory hat, dann muss man sich eigentlich auch nur noch einmal anmelden, denn das ist dann der konsequente nächste Schritt des Single Sign-on. Dritter Punkt: Cross Sell. Wer von Ihnen hat schon das neue Interface von Cross Sell gesehen? Das Dashboard ist der Hammer. Super aufgeräumt, ganz klassisch strukturiert. Auf den ersten Blick sehen Sie Ihre Kennzahlen. Welche Empfehlungen performen am besten? Welche bringen die beste Conversion? Also toll, finde ich richtig gut. Es gibt zusätzlich noch eine neue Aufteilung der Widgets und demnächst werden weitere Umstellungen in dem Bereich vorgenommen werden.

00:06:21
Anke: Auch ganz neu sind die Use Cases, fertige Vorlagen zum Gleich-Loslegen.

00:06:25
Michel: Genau, mit zwei Klicks zum fertigen Widget. Das ist doch echt super. Das spart jede Menge Zeit und man kann wirklich gleich was ausprobieren. Vier Seitentypen wurden jetzt angelegt. Wir haben die Startseite, wir haben die Kategorie, wir haben die Produkt-Detailseite und wir haben den Warenkorb. Dafür hat sich econda zwölf fertige Use Cases ausgedacht, zum Beispiel die Bestseller auf der Startseite oder auch auf der Kategorie. Oder eben neue Produkte im Shop. Einfach schon fertig, nur noch erstellen, Quellcode kopieren, auf die Template im Shop einbauen und schon haben Sie die Empfehlungen auf den entsprechenden Seiten. Wie ist das eigentlich so mit den Regeln, die man in Cross Sell definiert? Passen die eigentlich immer? Bringen die wirklich die beste Conversion? Das kann man eigentlich nur herausfinden, wenn man Daten hat, die man analysieren kann. Dazu jetzt neu: A/B-Testing. Das heißt, wir tun einfach mit der Regel 50-50 unterschiedliche Regeln erstellen und unterschiedlich an die User im Shop ausspielen. Also: Regel A wird von 50 Prozent angeschaut und verwendet und Regel B von den anderen 50 Prozent. Danach haben wir eine Auswertung in econda Analytics und sehen genau, welche davon einfach die höhere Conversion bringt, mehr Verkäufe. Die kann man dann nachher live schalten, also nicht mehr das Bauchgefühl „Ich glaube, die Regel ist die beste“, sondern der Data-Driven-Ansatz liefert ganz klar die Erkenntnis. Zukünftig ist dann geplant, dass es eine automatische Auswertung gibt und auch eine automatische Beendigung der Tests. Dann wird nämlich das live geschaltet, was am besten performt hat. Weitere Auswertungsmöglichkeiten sollen dann zusätzlich in Zukunft auch noch dazukommen.

00:08:02
Anke: A/B-Tests sind der Regeloptimierer schlechthin. Traue nichts, was du nicht auch getestet hast.

00:08:08
Michel: Der nächste Punkt ist die Audience Relationship Platform. Hier wird sie als zielgruppenspezifisch und jetzt kommt endlich die KI ins Spiel.

00:08:17
Anke: Das wurde aber auch Zeit.

00:08:19
Michel: In der ARP, wie die Audience Relationship Platform abgekürzt heißt, werden sozusagen in Echtzeit Besucher zu Zielgruppen. Das ist natürlich perfekt für die Personalisierung mit Cross Sell. Außerdem können diese Daten in ‚realtime‘ auch in Drittsystemen genutzt werden. Demnächst gibt es dann noch die Anbindung an weitere Systeme. Also hier werden die Profile gebildet, damit wir noch bessere Personalisierung über Cross Sell ausspielen können.

00:08:48
Anke: Die KI holt hier das Beste aus Ihren Daten heraus. Damit werden die Empfehlungen automatisch optimiert und steigern Ihre Shopumsätze.

00:08:57
Michel: Genau das ist es, was wir für Sie wollen mit dem Einsatz von econda-Produkten: mehr Umsatz im Shop generieren. Letzter Punkt des Vortrags: das Cockpit. Das Cockpit ist Ihr ‚health check‘ von econda. Automatische Überprüfung, wie es im Prinzip mit dem Status der econda-Apps steht. Läuft Analytics, läuft Cross Sell, läuft die ARP? Probleme werden hier frühzeitig erkannt und können ganz schnell und ganz einfach behoben werden. Weitere Checks sollen hier dazukommen und natürlich auch die E-Mail-Benachrichtigung. Was man noch im Cockpit einstellen kann, ist Server to Server. Google ohne Google ist damit möglich. Wir können die Google Ad Conversions automatisiert an Google übertragen, nutzen dafür die vorhandenen econda-Daten und wir brauchen keine Google Conversion Server Scripts mehr. Demnächst dann PIA Media – kommt auch noch dazu.

00:09:51
Anke: Google ohne Google. Klasse, so einfach ist das jetzt.

00:09:54
Michel: Mit den Smart Alerts kommt man jetzt den Ausreißern auf die Spur. ‚Alerts meet deep learning‘, das heißt automatische Erkennung von Ausreißern. Also Daten, die nicht so sind, wie sie eigentlich erwartet wären. KI-basierte Auswertung der vorhandenen Analytics da einfach zu konfigurieren und vollautomatische Anpassung auch an saisonale Veränderungen. „econda – What’s Next?“ Hier haben wir gesehen, dass es die konsequente Weiterentwicklung der econda-Apps ist. Was gibt es noch im Ausblick? Bei Analytics demnächst FAQ Reports. Das überarbeitete Dashboard, damit es auch so schick wie Cross Sell wird. Einen Segmentbuilder. Die Rechte und Rollen werden angepasst und ein Single Sign-on mit externen Systemen ist geplant. Bei Cross Sell gibt es demnächst den Regel-Editor 2.0. Werbekostenzuschuss, die WKZ, hier wird die Steuerung, die Ausspielung in Cross Sell integriert. Außerdem werden weitere Use Cases angelegt. Bei der ARP geht es weiter um den Ausbau der Audience, Anbindung von weiteren Systemen sind geplant. Im Cockpit gibt es bei Server to Server demnächst Facebook Ads, Microsoft Bing und die Weiterentwicklung von Promote. Also noch einiges, was da auf uns zukommt. Ich fand es klasse. Vielen Dank für diesen tollen Vortrag.

00:11:16
Anke: Ja, herzlichen Dank an Klaus Pfeifer, Christopher Ringens und Christoph Heinle. Ich wollte, ich könnte als KI für euch arbeiten.

00:11:24
Michel: Nach dem Vortrag trafen wir Daniel von schiedsrichter.de. Anke war ganz begeistert.

00:11:30
Anke: Hallo, Daniel. Du bist aber ein hübscher Bursche.

00:11:32
Daniel: Hey Silvi, weißt du was?

00:11:34
Anke: Ich heiße nicht Silvi. Ich heiße Anke.

00:11:37
Daniel: Das ist auch OK.

00:11:38
Michel: Zum zweiten Mal für den heutigen Tag fuhren wir zum hubRaum. Gemeinsam mit Daniel diskutierten wir nochmal unsere Erlebnisse mit „econda – What’s Next?“. Wie ist jetzt dein erster Eindruck?

00:11:59
Daniel: Sehr positiv. Ich habe jetzt schon ein paar Impulse mitgenommen und habe angefangen, das ein oder andere gedanklich durchzuspielen, was man direkt in die Praxis umsetzen kann, wenn wir das neue Paket nehmen.

00:12:12
Michel: Ja, das sehe ich auch so.

00:12:14
Daniel: Was ich auch super spannend fand, ist, dass man eben Server to Server die Google-Auswertungen machen kann. Das wäre vielleicht auch mit Hinblick auf das Ende von Google Analytics sehr spannend, ob unsere Ad-Kampagnen dann auch direkt über econda ausgespielt werden können und sich dann auch direkt mit der Agentur austauschen.

00:12:36
Navigation: Biegen Sie links ab, B10 Richtung Pforzheim, dann bleiben Sie auf der rechten Spur.

00:12:43
Daniel: Ja, machen wir doch.

00:12:44
Michel: Genau. Dass du dieses Conversion Script…

00:12:48
Navigation: Biegen Sie links ab dann.

00:12:50
Michel: …eben nicht einbauen musst, sondern einfach automatisch an den Ad-Server die Rückmeldung bekommst. Und dann hast du in deiner Ad-Kampagne-Auswertung ja trotzdem die Conversions drin, weil das ist ja das, was die brauchen. Aber ein weiterer Pluspunkt ist ja, dass durch das Privacy Tracking ohne Cookie man sowieso circa 40 Prozent mehr Daten hat. Also würdest du deine Kampagnen auch um 40 Prozent besser auswerten.

00:13:21
Daniel: So sieht es aus, richtig. Also gerade in dem Fall, wenn ein Kunde die Cookies ablehnt und nur die essentiellen akzeptiert, dann haben wir trotzdem einen deutlichen Vorteil. Obendrein wird noch die Performance besser, weil weniger Daten übermittelt werden müssen, weil das JavaScript rausfällt.

00:13:35
Michel: Das mit dem Promote ist noch in der Beta-Phase, wo es um diese Banner-Schaltung geht, dass man Pop-ups macht.

00:13:45
Daniel: Sehr spannend, genau. Auch die Preis-Differenzierung wurde angesprochen, dass über dieses Promote verschiedenen Audiences verschiedene Preise ausgespielt werden können. Das ist natürlich gerade bei Neukunden oder Bestandskunden für Angebote sehr wichtig und sehr spannend.

00:13:59
Michel: Ja klar, gerade der Neukunde bekommt ein Goodie, also einen Gutschein, damit er eben kauft. Der, der schon zehnmal da war, bekommt es nicht mehr angeboten, weil er schon eher bereit ist, bei euch zu kaufen. Da müsste er praktisch diese Prozente an denjenigen gar nicht weitergeben.

00:14:16
Daniel: Richtig, wo sie auch meistens nur für Neukunden gültig sind. Das ist natürlich auch immer ein Nachteil, wenn die Bestandskunden diese auch ausgespielt bekommen und dann merken, dass der gar nicht für sie infrage kommt. Ist natürlich dann eher eine Enttäuschung für den Verbraucher.

00:14:31
Michel: Man sieht eigentlich an der Roadmap ja auch, da ist ständig was in der Weiterentwicklung. Das verändert sich auch, denke ich, mehr zeitgemäß. Und die Punkte waren alle nachvollziehbar.

00:14:45
Daniel: Ja, richtig.

00:14:45
Michel: Das hat alles Hand und Fuß und ist mit Sicherheit auch etwas, was die gesamten Produkte verbessert und auch für euch einfach die Erkenntnisse optimiert.

00:14:55
Daniel: Ein großer Vorteil, den ich bei econda immer sehe, ist, dass die Daten, die ausgespielt werden, für mich als Nutzer sozusagen ansehnlich dargestellt werden. Also die Grafiken sind immer großartig, leicht verständlich. Und jetzt mit der neuen Funktion, sich die Widgets auch auf das Smartphone oder auf den PC über den Browser zu ziehen, hat man die wichtigsten Daten, die man für sich festlegt, immer dabei – super einfach, übersichtlich und aktuell. Man kann diese jederzeit abrufen. Es macht auch einfach Spaß. Eine Benutzeroberfläche, die sehr ansprechend und sehr freundlich ist, im Gegensatz zu anderen Datenanalyse-Programmen, die oft sehr kompliziert und sehr trocken aussehen. Das ist noch mal ein besonderer Pluspunkt, einfach schon einen Schritt weiter. Sie bieten bereits Möglichkeiten, die noch gar nicht gefordert werden, die man aber jetzt schon zeitgleich nutzen kann. Also parallel. Man kann sowohl mit Cookies arbeiten als auch mit dem serverseitigen Tracking. Das kann man eben parallel machen oder je nach System, an das man das anbindet. Das klingt natürlich auch super. Man ist damit abgesichert für den Fall, dass eine neue Verordnung kommt oder eine neue Vorschrift, die man beachten muss.

00:16:01
Michel: Also, es bleibt spannend.

00:16:04
Daniel: Auf jeden Fall. Und jetzt schauen wir uns mal an, was es Gutes auf dem Grill gibt.

00:16:08
Michel: Ja, auf alle Fälle.

00:16:11
(Unbekannt): Hallo, wir wollen in circa fünf Minuten starten. Also würde ich vorschlagen: Holt euch gerne noch etwas zu trinken, macht es euch hier bequem und dann relativ pünktlich, um 15 Uhr, kurz danach, geht es los und dann erwarten euch die tollen Vorträge. Also bis gleich.

00:16:30
Michel: Ja, und dann ging es auch wirklich pünktlich los. Viele tolle Vorträge haben uns noch erwartet und es war spannend bis zur letzten Minute. Das Wetter war top. Wobei die Sonne uns glaube ich wirklich die letzten Gehirnzellen weggebrannt hat. Somit waren wir alle heilfroh, als das Barbecue eröffnet wurde, die kühlen Getränke kamen und das leckere Essen bereitstand. Es war rundum ein toller Tag. Wir nehmen ganz viele Eindrücke mit, sind begeistert und werden auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei sein. Und ich denke, dass Daniel auch wieder mitkommt und Anke ist sicherlich auch wieder dabei. Aber Anke mischt sich jetzt mal unters Volk.

00:17:10
Anke: Ich schaue mal, ob ich mich hier irgendwo auf die Audience Relationship Platform hochladen kann. Auf die Dauer fehlt mir meine binäre Umgebung.

00:17:18
Michel: Viel Erfolg, Anke. Schön, dass du dabei warst und tschüss.

00:17:21
Anke: Ihr wisst ja, die Antwort auf die Fragen aller Fragen ist: 42. In dem Sinne: Tschüss, und danke für den Fisch.

00:17:30
Michel: Das war es für heute. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Tschüss.