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E01 – Michel Sperlich von onlinedesign.eu erklärt Schritt für Schritt, wie ein Digitales Event entsteht

Hallo!

Mein Name ist Michel Sperlich, ich bin Geschäftsführer von online design. In diesem Workshop möchte ich Ihnen in 5 kleinen Teilen erklären, wie man ein digitales Event von der Planung über die Durchführung bis hin zu einem erfolgreichen Abschluss bringt.

Wir starten, das Projekt wird praktisch gestartet, ausgedacht. Unser Kunde Tamed hatte dieses Jahr natürlich ein Riesenproblem, alle physikalischen Veranstaltungen wurden nach und nach abgesagt. Somit konnte auch der Tanz-Kongress nicht stattfinden. Aber es kam noch schlimmer, nach einiger Zeit hat sich natürlich herausgestellt, dass auch 2021 im Frühjahr sehr wackelig ist, und deshalb musste auch dort der Kongress noch mal abgesagt werden. Das heißt, wir brauchten dringend eine Alternative, oder der Kunde brauchte eine Alternative. Und wie könnte so eine Alternative aussehen?

Ein digitales Event, also der Online-Tanz-Kongress. Aber wie kann man das machen? Was sind da die Voraussetzungen? #00:00:59.7#

An was muss man alles denken? Gibt’s da Plattformen für? Und, und, und. Also alles ganz viele Fragen, die man erst mal gemeinsam mit dem Kunden in einer Strategie klären musste.

Man musste die ersten Mindmaps entwickeln: Wie kann das aufgebaut werden? Was braucht man letztendlich alles? Das Ganze ist dann immer weiter verfeinert worden und in die Konzeption eingeflossen. Und daraus konnte man dann auch schon mal für den Content, also für die Inhalte, sich überlegen: Was brauchen wir an Inhalten, wie könnten die aussehen?

Wichtig natürlich auch die Zeitplanung, weil es gibt natürlich ganz, ganz viele To-dos, an die man hier denken muss. Und man muss sie zeitlich eben durchorganisieren. Man muss auch festlegen: Wer macht wann was? Wer ist für was verantwortlich? Dafür ist es natürlich ganz wichtig, dass man sich regelmäßig zusammensetzt. Heute natürlich auch wieder virtuell, das heißt in irgendeinem Zoom Meeting, Teams Meeting oder was auch immer, wo man mit den Akteuren einfach gemeinsam alles bespricht. #00:01:57.7#

Und das nach Möglichkeit wirklich zu festen Terminen, einmal die Woche, alle zwei Wochen, wie auch immer, denn so ein Projekt zieht sich ja dann doch über einen gewissen Zeitraum. Aber man muss natürlich auch an die Aussteller denken.

Die Aussteller, die eigentlich gedacht hatten, dass sie physikalisch vor Ort wären, dort einen Stand haben oder was auch immer, auch die Referenten hätten dort natürlich live vor Ort irgendwie referiert, man hätte Workshops gegeben et cetera, das heißt, das Programm sah natürlich ganz anders aus, als es noch geplant war als eine physikalische Vor-Ort-Veranstaltung.

Das heißt, diese Dinge, den Aussteller muss man mitnehmen, die Programmkunden muss man mitnehmen, man muss sie quasi transformieren aus der realen physikalischen Welt in die digitale virtuelle Welt, sozusagen einer digitalen Messe.

Nächster Punkt ist das Teilnehmer-Management. Weil auch das ist natürlich anders als bei einer physikalischen Messe, wo die Leute sich am Counter anmelden und so weiter und dann ihr Ticket vielleicht dort noch bezahlen, während die Veranstaltung stattfindet. #00:03:02.8#

Nein, dies muss natürlich hier im Vorfeld passieren. Hierfür haben wir dann XING Events als Partner gewonnen, und das zeige ich Ihnen im nächsten Beitrag des zweiten Teils unseres kleinen Workshops.

Wenn Sie jetzt schon Fragen haben oder wenn Sie auch ein digitales Even vielleicht selbst planen, dann können Sie gerne unsere Checkliste einmal ausfüllen. Das sind ein paar wenige Fragen, die uns aber helfen, mit Ihnen dann in Kontakt zu treten. Oder Sie schreiben mir einfach eine E-Mail. Dritter Weg, ganz klassisch, Sie greifen zum Telefonhörer, rufen mich an. Und so starten wir den Dialog. Ich würde mich freuen.

Ich danke Ihnen erst mal für die Aufmerksamkeit und bis bald. Also tschüss! #00:03:41.6#